Drei Meister deutscher Motettenkunst treffen in unseren nächsten Konzerten aufeinander: Bach, Buchenberg und Bach.
Während es sich bei Johann Sebastian (1685–1750) um das populärste Bach-Familienmitglied handelt, liegen vom Leben seines Grossonkels Johann Bach (1604–1673) wenig Zeugnisse vor. Wolfram Buchenberg (*1962) steht für moderne deutsche Motettenkunst: Seine Klangsprache zeichnet sich durch farbige, aber durchaus tonale Harmonik mit solistischen Elementen und Einbezug gesprochener Texte aus. Für Buchenberg war es Bach, der ihn zum Musikschaffen brachte – so lassen wir Buchenbergs geistliche Gesänge gerahmt von Bachʼscher Musik erklingen.
Samstag, 31. Januar 2026, 19:30 Uhr, Augustinerkirche, Zürich
Sonntag, 1. Februar 2026, 17:00 Uhr, ref. Kirche St. Peter, Zürich